Mit diesen 7 Tipps kommst du fit durch den Winter!
Hallo Winterzeit! Morgens, wenn wir aufstehen, ist es noch dunkel und am frühen Abend schon wieder. In den paar Stunden, in denen wir in den Genuss von Tageslicht kommen, bedeckt allzu oft eine graue Nebelsuppe den Himmel. Die Nässe und Kälte können da endgültig eine Winterdepression auslösen. Aber halt! Du musst nicht im Blues dieser grauen, dunklen Tage versinken. Wir haben da ein paar Ideen, um den selbstmitleidigen Stubenhocker in dir auszutricksen und dich fit durch den Winter zu bringen.
Home-Yoga
Das Schöne an Yoga ist, dass man es überall machen kann. Alles, was du dafür brauchst, sind bequeme Klamotten und eine Yogamatte. Dann kannst du ohne das Haus zu verlassen, ein paar Übungen machen. Im Internet gibt es zahlreiche Tutorials, auch für Anfänger. Hier zeigen dir erfahrene Yogis, wie ein Baum oder ein herabschauender Hund funktioniert. Wer kein Yoga mag, der macht einfach ein bisschen Gymnastik. Es geht letztendlich darum, sich zu bewegen, vor allem wenn man ansonsten viel vor dem PC sitzt.
Radfahren
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Also pack dich dick und wasserfest ein und schwing dich auch im Winter auf dein Rad. Auch wenn du dafür erstmal deinen inneren Schweinehund überwinden musst, danach wirst du dich besser fühlen. Woher wir das wissen? Die Bewegung zaubert dir nicht nur eine gesunde Röte auf die Wangen, sondern stößt auch Endorphine aus. Yippie!
Rausgehen
Die allgemein bekannte Winterdepression kommt von fehlender Sonneneinstrahlung und dem damit einhergehenden Mangel an Vitamin D. Die Winterdepression ist zwar keine Depression im engeren Sinn, schlägt aber dennoch aufs Gemüt und das körperliche Wohlbefinden. Was dagegen hilft ist Bewegung an der frischen Luft und ein paar winterliche Sonnenstrahlen. Keine Sonne zu sehen? Der Körper tankt auch bei bedecktem Himmel Licht! Du musst ja nicht gleich auf den nächsten Berg klettern, ein Spaziergang um den Block reicht oft schon.
Achtsamkeit
Letzten Endes weißt du selbst am besten, was gut für dich ist. Deshalb ist es auch so wichtig, auf sich selbst zu achten. Egal, ob du gerne in die Sauna gehst, ein Bad nimmst oder einen Film schaust, um abzuschalten – gönn dir Pausen!
Genug Schlaf
Das beste Mittel gegen Müdigkeit ist Schlaf. Aber wie viel Schlaf brauchen wir tatsächlich? Das ist eine individuelle Angelegenheit, jedoch empfehlen Schlafforscher mindestens sieben Stunden täglich, um ausgeruht und fit in den nächsten Tag zu starten. Dauerhafter Schlafmangel versetzt den Körper in eine Extremsituation, die dann oft zusätzlich mit den falschen Mitteln wie Koffein, Zucker oder Tabletten bekämpft wird. Wenn du nachts nicht genug Schlaf bekommst, dann bau dir tagsüber ausreichend Ruhepausen ein!
Ausgewogene Ernährung
Im Winter ist eine ausgewogene Ernährung wichtiger denn je. Das menschliche Immunsystem funktioniert am besten, wenn unser Körper mit ausreichend Nährstoffen und Spurenelementen versorgt ist. Die stecken vor allem in Vollkornprodukten, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen. Bring auch Abwechslung in deinen Speiseplan, denn Lust am Essen sorgt für gute Laune!
Trinken nicht vergessen
Wasser ist Leben! Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit bekommt, kann das große Erschöpfung auslösen, schließlich besteht er zu einem Großteil aus Wasser. Müdigkeit und Kopfschmerzen können Anzeichen für Dehydration sein. Versuche deshalb mindestens drei Liter täglich zu trinken.