Feiern in München
München hat noch viel mehr zu bieten als Oktoberfest und Biergärten! Es gibt neben der Bierkultur ein blühendes Nachtleben, quer durch alle musikalischen Sparten. iamstudent hat sich umgehört in der Münchner Kneipen- und Clubszene. Wir zeigen dir unsere Lieblingsorte zum Feiern, Tanzen und Trinken für Studis.
Crux
Ledererstraße 3, 80331 München, Deutschland
Beat-Liebhaber kommen im Crux voll auf ihre Kosten. In dem kleinen Nachtclub legen DJs bei Schummerlicht vorrangig Hip Hop und Electro auf. Etwas versteckt liegt der Laden in der Lederergasse 3 im ehemaligen Zerwirkgewölbe mitten in der Altstadt. Die Preise sind human, das Publikum locker. Alles ist erlaubt, im Bezug auf musikalische Vorlieben und Kleiderordnung – und genauso vielfältig sind auch die Parties.
Rote Sonne
Maximiliansplatz 5, 80333 München, Deutschland
Freunde der elektronischen Tanzmusik aufgepasst, die Rote Sonne ist nach wie vor eine Institution im Münchner Nachtleben. Seit Jahren geben sich hier internationale Acts und der Nachwuchs aus der regionalen DJ-Szene die Klinke in die Hande. Hier könnt ihr tanzen bis die Sonne rot über den Dächern der Stadt aufgeht! Und noch länger.
Cord Club
Sonnenstraße 18, 80336 München, Deutschland
Indie lebt! Zumindest für den Chucksträger, der mittwochs im Cord Club auch 2016 zu den alten Arctic Monkeys- Hits wippt. Ob der Cord Club der Nachfolger des einst legendären Atomic Cafes ist, darüber kann man sich streiten, wollen wir aber an dieser Stelle nicht tun. Stattdessen raten wir dir hinzugehen und dir selbst deine Meinung zu bilden!
Milchbar
Sonnenstraße 27, 80331 München, Deutschland
Der moderne Club mit Loungeflair liegt ebenfalls in der Sonnenstraße. An jedem Tag ein anderes Motto, so ist für jeden was dabei – lautet das Konzept der Milchbar. An der Bora Bora Sommernbar kannst du dir deinen Havana Club Cuba Libre gratis auffüllen lassen, gilt noch bis zum 03.09., also nichts wie hin da!
Unter Deck
Oberanger 26, 80331 München, Deutschland
In der heimeligen Bar “Unter Deck” fühlst du dich wie in einem Schiff. Das macht nicht nur der Name, sondern auch das Dekor aus. Maritime Videokunst, passend zu den Bildern und rote Lampen, die schummriges Licht spenden. Dazu gibt es Indierock von den Plattentellern oder manchmal auch als Hauskonzert. Das Publikum ist locker und die Preise sind auch okay. “Gmiatlich!” wie der Münchner sagen würde.